Eine IATF 16949 Schulung ist wichtig, um die sogenannten IATF 16949 Core Tools für die Automobilindustrie kennenzulernen. Core Tools decken während des Produktentwicklungsprozesses Fehler auf, beseitigen und verhindern sie. Die Core Tools sind 6 Methoden zur Qualitätsverbesserung und Fehlervermeidung.
IATF 16949 ist ein Qualitätsmanagementstandard in der Automobilindustrie, der für eine verbesserte Qualität und Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen sorgt. Die IATF (International Automotive Task Force) sind Vertreter der nordamerikanischen und europäischen Automobilhersteller und Automobilverbände. Wir von IQI lehren den Teilnehmern bei unserer IATF 16949 Schulung die 2 wichtigsten der 6 Core Tools: FMEA und 8D-Methode.
Die IATF 16949 Schulung ist eine Fortbildung aller Mitarbeiter aus der Automobilindustrie, um Risiken zu vermeiden, Probleme zu lösen und für einen methodischen Produktentstehungsprozess in der Automobilbranche zu sorgen. Die Core Tools sind Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems nach IATF 16949.
IATF 16949 Core Tools sind von der AIAG (Automotive Industry Action Group) entwickelte Techniken für die Qualitätsplanung und Qualitätslenkung in der Automobilindustrie. Das Ziel dieser IATF 16949 Core Tools ist, dass Prozesse und Verfahren im Unternehmen überwacht und verbessert werden.
Die Inhalte der IATF 16949 Schulung beschränken sich auf die Core Tools „Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)“ und „8D-Methode“ gemäß der IATF 16949 und dem VDA (Verband der Automobilindustrie). Bei unserem IATF 16949 Seminar werden die Grundlagen der Core Tools und die Anwendung dieser im Unternehmen gelehrt.
Die übrigen 4 Core Tools der IATF 16949 sind die Produkt-Qualitätsvorausplanung (APQP = Advanced Product Quality Planning), das Produktionsteil-Abnahmeverfahren (PPAP = Production Part Approval Process), die Messsystemanalyse (MSA = Measurement System Analysis) und die Statistische Prozesslenkung (SPC = Statistical Process Control). Diese werden in unserer Schulung jedoch nicht behandelt.
FMEA steht für Failure Mode Effect Analysis und bedeutet auf Deutsch Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. Mithilfe der FMEA werden Fehlerrisiken frühzeitig ermittelt und behoben sowie zukünftig vermieden. Die Fehlerrisikoanalyse dient dem Angebot von hochwertigen Dienstleistungen und Produkten.
Es gibt verschiedene Arten der FMEA, wie zum Beispiel die System-FMEA (Analyse und Bewertung von Fehlern in einem System), die Design-FMEA (Analyse und Bewertung von Fehlern in der Produktentwicklung) und die Prozess-FMEA (Analyse und Bewertung von Fehlern im Fertigungsprozess).
Bei der Durchführung einer FMEA werden die Fehler und ihre Ursachen identifiziert, dann die daraus entstanden Risiken bewertet und schließlich geeignete Maßnahmen geplant und ergriffen, um Risiken zu minimieren und Fehler derart in Zukunft zu vermeiden. Die FMEA wird hauptsächlich in der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt angewendet, ist jedoch auch in allen anderen Unternehmensbranchen einzusetzen.
Die 8D-Methode ist eine Problemlösungsmethode, die auch 8D-Report genannt wird. Bei der 8D-Methode handelt es sich um ein Dokument, das ein Kunde bei einer Reklamation vom Lieferant verlangt, um einen systematischen Reklamationsprozess im Unternehmen zu gewährleisten. In unserer IATF 16949 Schulung erlernen Sie die 8D-Methode und die Anwendung der Disziplinen.
Die folgende Liste zeigt die 8 Disziplinen bzw. Schritte, die der Lieferant bei der 8D-Methode zu vollziehen und zu dokumentieren hat.
Die Ziele des IATF 16949 Seminars sind, mithilfe der Core Tools eine hohe Produkt- und Prozessqualität in der Lieferkette zu gewährleisten sowie Fehler im Prozess zu minimieren bzw. zu verhindern. Core Tools nach IATF 16949 gelten als die wichtigsten Methoden im Qualitätsmanagement der Automobilbranche.
Nach dem IATF 16949 Seminar haben Sie Kenntnis über die wichtigsten Methoden der Core Tools in der Prozessplanung, der Prozessbewertung und der Prozesssteuerung. Wir lehren Ihnen in der IATF 16040 Schulung mithilfe der VDA-Bände und den AIAG-Handbüchern die praktische Anwendung der zwei wichtigsten Core Tools in Ihrem Unternehmen.
Am Ende des IATF 16949 Lehrgangs nehmen Sie an einer Prüfung teil und erhalten bei erfolgreicher Absolvierung ein Zertifikat als Qualifikationsnachweis für die erlangten IATF 16949 Kenntnisse. Das Zertifikat erhalten Sie in Deutsch und Englisch, um auch Ihren internationalen Kunden die Teilnahme am Seminar zu beweisen.
Die folgende Liste zeigt die Vorteile der IATF 16949 Schulung.
Das IATF 16040 Seminar eignet sich für Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Entwicklung und Qualitätsmanagement. Auch für IATF-16949- und VDA-Auditoren sowie Projekt-, Team- oder Prozessleiter ist unser Lehrgang zu empfehlen. Das Seminar ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten geeignet.
Voraussetzungen für das IATF 16949 Seminar sind das Wissen über Grundlagen der DIN EN ISO 9001, der IATF 16949 und des allgemeinen Qualitätsmanagements in der Automobilindustrie. Nehmen Sie online an unserem IATF 16949 Lehrgang teil, ist ein Laptop und eine stabile Internetverbindung notwendig, um ungestört an unserem Kurs zu partizipieren.
Möchten Sie an unserem IATF 16949 Core Tools Seminar teilnehmen oder haben Sie Fragen zur Schulung, füllen Sie gerne unser unten stehendes Kontaktformular mit Ihrem Anliegen aus. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und Sie hoffentlich schon bald bei unserem Core Tools Seminar begrüßen zu dürfen.
Bei der FMEA Schulung geht es um die Risikoanalyse in der Produkt- und Prozessentwicklung. Die Beseitigung von Fehlern ist meist teurer als die frühzeitige Suche nach Fehlerquellen, was sich die FMEA-Methode zunutze macht. FMEA steht für „Failure Mode and Effects Analysis“ (= Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse).
Das Ziel von FMEA ist, Fehler während der Produkt- und Prozessentwicklung rechtzeitige zu erkennen und zu beheben sowie Abläufe zur Fehlervermeidung zu definieren. In unserem FMEA Seminar von IQI lernen Sie und Ihr Team Schritt für Schritt die FMEA-Methode nach dem aktuellen, harmonisierten Standard des AIAG/VDA (Automotive Industry Action Group/Verband der Automobilindustrie) kennen. Die Schulung wird für FMEA-Einsteiger oder als Upgrade-Training zum neuen AIAG&VDA-Standard angeboten.
Unser FMEA Seminar hat einen Workshop-Charakter, da es sich um ein Anwendungstraining mit hohem Praxisanteil handelt. An der FMEA Schulung dürfen alle Interessierten online oder als Inhouse-Veranstaltung teilnehmen. Wir von der IQI GmbH haben über 20 Jahre Erfahrung in der Durchführung von FMEA Schulungen und sind deshalb in der Lage, unsere bewährten Methoden zur FMEA-Einführung in Unternehmen an unsere Kunden weiterzugeben.
Die FMEA Schulung ist ein Kurs für Mitarbeiter und Führungskräfte, um mithilfe der FMEA-Methode Risiken bei Prozessen oder Produkten zu erkennen sowie Maßnahmen für die Minimierung dieser Risiken zu ergreifen. Mit der Reduzierung von Risiken und Fehlern wird die Leistungsqualität des Unternehmens verbessert.
Bei der FMEA Schulung lernen Teilnehmer, die Prinzipien und die Anwendung der FMEA-Methode kennen, um damit die Produktivität im Unternehmen zu steigern. Die präventive Vermeidung von Mängeln im Unternehmen ist essenziell, um die Effizienz der Unternehmensprozesse zu optimieren.
Die FMEA-Methode dient dem Risikomanagement in Unternehmen, sodass weniger Fehler in Prozessen auftreten und die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Unsere FMEA Schulung ist eine passende Mischung aus Theorie und Praxis, damit alle Teilnehmer in der Lage sind, nach dem Seminar das Gelernte in ihrem Unternehmen anzuwenden.
Die regelmäßige Teilnahme an einer FMEA Schulung ist zu empfehlen, da das Seminar bei der kontinuierlichen Identifizierung von Risiken und Fehlern im Unternehmen sowie bei der Einschätzung und Bewertung beim Ausmaß der Mängel unterstützt. Die FMEA-Methode ist besonders in der Produkt- und Prozessentwicklung (z.B. in der Automobilindustrie) hilfreich.
Die Inhalte der FMEA Schulung bestehen aus zwei Elementen: Im ersten Teil geht es um die Vermittlung von grundlegendem, theoretischem Wissen über die FMEA, im zweiten Teil des Praxistrainings führen Sie unter fachlicher Anleitung selbst eine FMEA durch.
Für den ersten Teil der FMEA Schulung werden die Einführung in die FMEA-Methode, die Darlegung der Ziele und Anwendungsbereiche der FMEA, das Qualitäts- und Risikomanagement, die Vorgehensweise und Methodik der FMEA sowie die Erläuterung der FMEA-Arten (Design- und Prozess-FMEA) behandelt. Für den zweiten Teil greifen wir entweder auf ein fiktives Beispiel zurück oder analysieren gemeinsam mit Ihnen eine Produktentstehung aus Ihrem Unternehmen, damit Sie den größtmöglichen Nutzen davon ziehen.
In der folgenden Übersicht finden Sie die Inhalte der FMEA Schulung zusammengefasst.
Der Ablauf unseres FMEA Lehrgangs gliedert sich in eine theoretische Einführung und die eigenständige Erstellung einer FMEA durch die Teilnehmer. Bei der FMEA Schulung handelt es sich um ein Inhouse oder ein Online Seminar, das für jedes unserer Kundenunternehmen individuell stattfindet.
Im ersten Schritt, bei der Einführung, werden Ihnen die Anforderungen, die Vorgehensweisen sowie die Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen der FMEA erläutert. In einem zweiten Schritt erstellen die Teilnehmer mit dem Referenten eine exemplarische FMEA anhand eines realen Praxisbeispiels. Die Durchführung der FMEA geschieht mithilfe der tatsächlichen Prozesse zur Entstehung eines Teils oder Produktes in Ihrem Unternehmen.
Für die Erstellung der FMEA nehmen wir ein von uns gestelltes FMEA Sheet zur Hand und füllen dies zusammen mit Ihnen aus, sodass das theoretische Wissen direkt mit konkreten, praktischen Erfahrungen verknüpft wird. Das bei der FMEA-Entwicklung verwendete Excel-Tool steht Ihrem Unternehmen nach dem FMEA Lehrgang zur Verfügung, sodass die Schulungsteilnehmer optimal auf die Anwendung im eigenen Unternehmen vorbereitet werden.
Mittels einer lebhaften Präsentation durch den Referenten werden die verschiedenen Aspekte der Analyse und Bewertung vorgestellt. Mögliche Probleme werden in offener Runde diskutiert und bezugnehmend auf die Praxisbeispiele erörtert. Das bei der Erörterung verwendete Skript kann anschließend als Nachschlagewerk bei der Auswertung einer FMEA zur Hilfe genommen werden.
Nachfolgend haben wir die Ziele des FMEA Seminars in Form einer Liste dargestellt.
Die nachfolgende Liste zeigt die Vorteile der FMEA Schulung.
Das FMEA Seminar eignet sich für Mitarbeiter und Führungskräfte im Produktentstehungs- und Vertriebsprozess, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie sowie für Entwicklungs- und Prozessingenieure. Das FMEA Seminar ist auch für Qualitätsmanagementbeauftragte und -experten geeignet.
Wir richten den Workshop stets passend auf Ihr Team angepasst aus, je nachdem, ob Sie die FMEA-Methode neu einführen oder lediglich die Neuerungen der harmonisierten FMEA nach AIAG & VDA kennenlernen möchten. Sie als Teilnehmer des FMEA Seminars entscheiden die speziellen Inhalte in Abhängigkeit von Ihrem derzeitigen Wissensstand zur FMEA.
Für unser FMEA Seminar gibt es keine ausdrücklichen Voraussetzungen. Ein Vorteil besteht jedoch darin, wenn Sie Vorkenntnisse im Qualitätsmanagement besitzen, da dies zu einem besseren Verständnis des Themas beiträgt. Falls Sie sich dafür entscheiden, online am Seminar teilzunehmen, benötigen Sie eine stabile Internetverbindung und einen Computer.
Falls Sie sich wünschen, die Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen zu verbessern und somit Energie zu sparen, kann Ihnen eine externer Energieeffizienzmanagementbeauftragter (EnMB) behilflich sein. Seine Aufgaben reichen hierbei vom Einführen eines Energieeffizienzmanagementsystems (EnMS) bis zum Ansprechpartner für externe Auditoren.
Wir erklären Ihnen im Folgenden, was ein externer Energieeffizienzmanagementbeauftragter ist, welche Aufgaben er hat und welche Vorteile es für einen externen Beauftragter gegenüber einem internen gibt.
Ein externer Energieeffizienzmanagementbeauftragter (EnMB) ist eine vom Unternehmen unabhängige Person, die für das Energieeffizienzmanagement verantwortlich ist. Er sorgt dafür, dass zu jeder Zeit mithilfe eines EnM-Systems den Anforderungen der EN ISO 50001 nachgegangen wird und gilt als Leitung für Ihr Energieteam.
Der EnMB deckt Energiesparpotenziale im Unternehmen auf und soll Ihnen so viel Wissen vermitteln, dass Sie die Energieeffizienz selbstständig managen können.
Zu den Aufgaben eines Energieeffizienzmanagementbeauftragters gehören das Dokumentieren der Energiepolitik des Unternehmens und das Erstellen und Aktualisieren der ISO 50001-Dokumentation auf Basis eines prozessorientierten Ansatzes.
Er ist außerdem für das Einführen und Aufrechterhalten der prozessorientierten Abläufe im Unternehmen auf Basis des zutreffenden Prozessmodells verantwortlich. Insbesondere zu den Managementprozessen und Wertschöpfungsprozessen.
Weitere Aufgaben des EnMB sind das Bewerten der aktuellen Normen und Vorschriften für Vertrieb und Produktion sowie die regelmäßige Überprüfung der energetischen Bewertung und der Verbrauchsdatenerfassung von Energieträgern. Hierbei muss er Prozesse zur ständigen Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen etablieren.
Darüber hinaus veranlasst und führt er interne Audits durch und überwacht und fördert sämtliche Korrektur- oder Vorbeugungsmaßnahmen. Eine Informationsübermittlung über die Energiesituation des Unternehmens muss regelmäßig an die Geschäftsleitung erfolgen.
Die Vorteile eines externen EnMB sind die Entlastung der Mitarbeiter, da so jeder seiner Kernarbeit nachgehen kann, das Vermeiden der Voreingenommenheit, da ein Blick von außen sichergestellt wird sowie das Profitieren von aktuellen Fachkenntnissen, da er über Normänderungen Bescheid weiß.
Der externe EnMB verfügt über wichtige Qualifikationen, aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung. Diese Erfahrung kann das Unternehmen sich zunutze machen.
Der größte Vorteil eines externen Energieeffizienzmanagementbeauftragten ist, dass durch ihn die Weiterentwicklung und ständige Verbesserung des EnM-Systems und die der Energieeffizienz im Unternehmen bewirkt wird.
Wir betreuen Managementsysteme nach DIN EN ISO 50001.
Folgende Leistungen bietet Ihnen unserer externer Energieeffizienzbeauftragter:
Ein externer Energieeffizienzmanagementbeauftragter (EnMB) hilft Ihnen dabei, die Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen zu kontrollieren und zu verbessern. Falls bei Ihnen während des Lesens Fragen aufgekommen sind oder Sie Interesse an einem EnMB haben, kontaktieren Sie uns über das unten stehende Kontaktformular.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Mit dem Inkrafttreten der neuen Produktsicherheitsverordnung gilt diese ab dem 13. Dezember 2024 in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Sie soll sicherstellen, dass die Produkte, die auf den Markt gebracht werden, sicher und risikofrei sind.
Wir erklären Ihnen, was die neue Produktsicherheitsverordnung ist, was sie beinhaltet und was bei der neuen Verordnung zu beachten ist.
Die neue Produktsicherheitsverordnung löst die bisherige Richtlinie 2001/95/EG (Allg. Produktsicherheit) zum 13.12.2024 ab und gilt damit in allen ihren Teilen verbindlich und unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. Die bisherige Richtlinie ist nur auf die Pflichten von Herstellern und Händlern eingegangen, was sich jetzt ändert.
Während Richtlinien von den EU-Staaten in nationales Recht übertragen werden müssen, greifen Verordnungen direkt und sind somit durch die Unternehmen umzusetzen. Die Frage der Haftung und angemessenen Sanktionierung bleibt im Falle der Produktsicherheitsverordnung weiterhin im nationalen Recht (z.B. ProdHaftG) verankert.
Die Produktsicherheits­verordnung beinhaltet Vorgaben, die für eine höhere Rechtssicherheit in Europa sorgen. Zum Beispiel werden in Kapitel III „Pflichten der Wirtschaftsakteure” detaillierte Anforderungen beschrieben, die von den einzelnen Beteiligten innerhalb der Lieferkette zu erfüllen sind.
Zu diesen gehören beispielsweise:
Die neue Produktsicherheitsverordnung definiert Vorschriften für alle beteiligten Wirtschaftsakteure, also Hersteller, deren Bevollmächtigter, Einführer, Händler, Fulfillment-Dienstleister oder jede andere natürliche oder juristische Person, die Pflichten im Zusammenhang mit der Herstellung von Produkten oder deren Bereitstellung auf dem Markt gemäß dieser Verordnung unterliegt. Zusätzlich werden Betreiber von Online-Marktplätzen verstärkt in die Pflicht genommen.
Im Artikel 6 der neuen Verordnung werden die Aspekte für die Bewertung eines sicheren Produktes vorgegeben. Neben einer gründlichen Betrachtung spezifischer Verbrauchergruppen (Kinder, unterschiedliche Geschlechter, Menschen mit Behinderung etc.) werden auch neue Produktarten berücksichtigt. Somit kommen der Aspekt der Cybersicherheit und die Eigenschaften künstlicher Intelligenzen erstmals in Erscheinung.
Bei der neuen Produktsicherheitsverordnung ist zu beachten, dass das RAPEX-Portal, das bisher von der Kommission und den Behörden der Unionsstaaten gepflegt wurde, durch das Safety-Gateway und Safety-Business-Gateway abgelöst wird. Dadurch geraten Wirtschaftsakteure in die Pflicht, sich dort zu registrieren und Risiken sowie daraus resultierende Maßnahmen zu melden.
Des Weiteren müssen Hersteller, Einführer, Händler und Anbieter von Online-Marktplätzen Verbraucher-relevante, barrierefreie Informationen hinsichtlich der Produktsicherheit zur Verfügung stellen. Hierzu werden detaillierte Vorgaben zu Sicherheitswarnungen und Rückrufverfahren erläutert und ihnen umfangreiche Informationspflichten auferlegt.
Hersteller und Einführer müssen barrierefreie Beschwerdestellen einrichten und diese mit den Produktunterlagen öffentlich machen. Dazu werden umfangreiche Anforderungen an die Betreiber von Online-Marktplätzen gestellt, die im Kapitel IV der Produktsicherheitsverordnung beschrieben werden.
Vertreiber von Online-Marktplätzen müssen außerdem eine zentrale Kontaktstelle für Verbraucher zum Thema der Produktsicherheit einrichten und sich im neuen Safety-Gateway registrieren. Dieses sollten sie nutzen, um sich über Produktwarnungen zu informieren und selbst Warnungen vorzunehmen.
Darüber hinaus muss jeder, der Produkte auf einem Online-Marktplatz anbieten will, durch die Betreiber überprüft und im Fall von Verstößen zeitweilig gesperrt werden.
Die neue Produktsicherheitsverordnung steigert die Transparenz im Hinblick auf die Produktsicherheit und erhöht damit den Verbraucherschutz. Unternehmen, die an dem Prozess von der Herstellung bis zur Bereitstellung auf dem Markt beteiligt sind, sollten schon jetzt beginnen, sich auf die neuen Anforderungen vorzubereiten, um geeignete Verfahren zu entwickeln. Die Kommission wird noch entsprechende Informationen zum Safet-Business-Gateway bereitstellen.
Um die abzuleitenden Pflichten besser erfassen zu können, haben wir Ihnen die folgenden Übersichten zum Download erstellt:
Organisationen greifen auf die Hilfe eines externen Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) zurück, um das Qualitätsmanagement (QM) im Unternehmen zu verbessern. Das Qualitätsmanagement ist die Bewertung, Planung und Steuerung von Prozessen und Arbeitsabläufen hinsichtlich der Erhaltung und Verbesserung ihrer Qualität.
Wir von IQI fungieren für Sie als externer Qualitätsmanagementbeauftragter und werden dafür sorgen, dass das Qualitätsmanagement in Ihrem Unternehmen optimiert wird und wir Verbesserungspotenziale aufdecken. Danke unserer Expertise und Berufserfahrung von mehr als 20 Jahren kennen wir alle Anforderungen an ein effektives Qualitätsmanagementsystem (QMS) und dienen somit als Ihr Ansprechpartner für das Qualitätsmanagement.
Wir als Qualitätsmanagementbeauftragter sind für die Einführung und regelmäßige Auditierung Ihres QMS verantwortlich. Selbstverständlich gehört zu unseren Leistungen ebenfalls die Aufrechterhaltung Ihres Qualitätsmanagementsystems sowie die ständige Anpassung und Optimierung dieses. Wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg zur erfolgreichen Zertifizierung und bei Bedarf darüber hinaus.
Ein externer Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) ist eine unabhängige Person, die von einer Organisation beauftragt wird, das Qualitätsmanagement im Unternehmen zu bewerten und zu verbessern. Der QMB als Fachkraft deckt Verbesserungspotenziale und Chancen mit Hinsicht auf das Qualitätsmanagement im Unternehmen auf.
Während des Prozesses steht der externe Qualitätsmanagementbeauftragte in der Pflicht, eng mit der Leitung eines Unternehmens zusammenzuarbeiten und dazu eine regelmäßige Berichterstattung über die Qualitätssituation des Unternehmens zu liefern. Zusätzlich gibt er die Leistungsfähigkeit und die Bewertung des QM-Systems an die Unternehmensleitung weiter.
Die folgende Liste zeigt, welche Aufgaben der externe Qualitätsmanagementbeauftragte hat.
Zu den Aufgaben eines QMB im Labor nach ISO 17025 gehören die Sicherstellung der Normkonformität nach ISO/IEC 17025:2018, die Aufrechterhaltung und Überwachung der Unternehmensprozesse hinsichtlich der Einhaltung der ISO 17025 und die Umsetzung relevanter Vorgaben für das Labormanagementsystem.
Der QMB im Labor erstellt und aktualisiert die relevanten Management-Dokumente und Aufzeichnungen gemeinsam mit dem Laborleiter und/oder den Mitarbeitern. Überdies ist der QMB für die Aufrechterhaltung, Pflege und Verbesserung des Labormanagementsystems zuständig und plant bzw. betreut die internen und externen Audits.
Zu den Aufgaben eines QMB in der Luftfahrt, Raumfahrt und Verteidigung nach EN 9100 gehören unter anderem die Garantie der Einhaltung der Normforderungen der DIN EN 9100:2018 und die Einbindung der gesamten Lieferkette im Qualitätsverbesserungsprozess. Dabei etabliert der QMB das risikobasierte Denken im Unternehmen.
Qualitätsmanagementbeauftragte in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Verteidigungsindustrie stellen sicher, dass wirtschaftliche und gesetzliche Vorschriften eingehalten werden sowie für mehr Produktsicherheit im Unternehmen gesorgt wird. Mit der Unterstützung des QMB in der Luft- und Raumfahrt werden funktionierende und sichere Produkte risikofrei hergestellt.
Zu den Aufgaben eines QMB in der Automobilbranche nach IATF 16949 gehören das Nachkommen der Anforderungen der IATF 16949, die Vermeidung von Abfällen und Verschwendungen in der Lieferkette sowie die Einschränkung fehlerhafter Produktentwicklung in der Automobilbranche.
Ein Qualitätsmanagementbeauftragter in der Automobilbranche gewährleistet das Einbeziehen der spezifischen Kundenanforderungen und das Einhalten der gesetzlichen sowie der behördlichen Vorschriften. Für die Einhaltung der Standardforderungen erstellt der QMB alle relevanten Management- und Verfahrensdokumentationen.
Die Vorteile eines externen Qualitätsmanagementbeauftragten sind die Vermeidung einer Betriebsblindheit aufgrund des Blicks von außen und die optimale Simulation eines externen Audits. Der QMB stellt außerdem eine Entlastung für die Mitarbeiter des Unternehmens dar, da jeder seinem Spezialgebiet nachgehen kann.
Ein externer Qualitätsmanagementbeauftragter ist ausreichend ausgebildet und verfügt über notwendige Qualifikationen sowie jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements. Der QMB besitzt stets aktuelle Fachkenntnisse und veranlasst die Einführung und ständige Optimierung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen.
Mit dem externen Qualitätsmanagementbeauftragten wird das Managementsystem besser gepflegt, weil die Erledigung der erforderlichen Aufgaben nicht von der Auslastung der Mitarbeiter abhängt. Darüber hinaus werden Personalkosten gespart, da intern keine Weiterbildung zum QMB erforderlich ist.
Unsere Leistungen als externe QMB sind der nachfolgenden Liste zu entnehmen.
Möchten Sie uns als externen Qualitätsmanagementbeauftragten engagieren, bieten wir Ihnen eine individuelle Beratung und Unterstützung im Qualitätsmanagement in Ihrem Unternehmen. Haben Sie Interesse an der Zusammenarbeit mit einem externen QMB, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
Sie erreichen uns per Telefon unter 02933 78 63 185 oder per E-Mail unter info@iqi-gmbh.de. Alternativ füllen Sie das unten stehende Kontaktformular aus und schildern uns Ihr Anliegen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Die erfolgreiche Erarbeitung und Ausführung eines ISMS durch einen externen Informationssicherheitsmanagementbeauftragten (ISMB) bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Informationssicherheitsmanagement (ISM) ist die Erfassung, Leitung und Optimierung der Sicherheit von Informationen im Unternehmen.
Verluste wichtiger Informationen stellen für die Aufrechterhaltung von Geschäftsprozessen ein ernstzunehmendes Risiko dar, weshalb diese internen Informationen zu schützen sind. Die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) unterstützt Organisationen dabei, mögliche Risiken zu erkennen und mit angemessenen Maßnahmen den Schutz von Informationen sicherzustellen.
Wir von der IQI GmbH unterstützen Sie als erfahrener ISMB in Ihrem Unternehmen und sorgen mit unserer Expertise im Informationssicherheitsmanagement für ein effektives ISMS und die erfolgreiche Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 Ihrer Organisation. Als externer Informationssicherheitsmanagementbeauftragter stehen wir Ihnen im gesamten Prozess der Zertifizierung als Ansprechpartner zur Seite.
Ein externer Informationssicherheitsmanagementbeauftragter (ISMB) ist ein bestellter Spezialist für die Verbesserung der Informationssicherheit im Unternehmen. Innerhalb einer Organisation sorgt der ISMB für die Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheitsmanagement nach DIN EN ISO 27001 oder TISAX ®.
Die Pflicht des Informationssicherheitsmanagementbeauftragten besteht darin, das Unternehmen bei der Einführung und Pflege eines Informationssicherheitsmanagementsystems zu unterstützen und bei seiner Arbeit regelmäßige Berichterstattungen an die Leitung zu leisten.
Die nachfolgende Liste zeigt, welche Aufgaben der externe Informationssicherheitsmanagementbeauftragte hat.
Die Aufgaben eines ISMB in der Automobilindustrie nach TISAX ® umfassen die Einhaltung aller Vorgaben für die Verbesserung der Informationssicherheit in der Automotive Branche. TISAX ® basiert auf der ISO 27001, weshalb ein ISMB im Unternehmen gleichzeitig allen Anforderungen der ISO 27001 nachgeht, um das TISAX ® Label zu erhalten.
Die Vorteile eines externen Informationssicherheitsmanagementbeauftragten sind der unabhängige Blick von außen und die daraus folgende Umgehung einer Unparteilichkeit. Ein externer ISMB hat praktische Erfahrungen und das nötige Fachwissen, um die Weiterentwicklung und Verbesserung des ISMS zu gewährleisten.
Mit einem externen ISMB ist kein interner Informationssicherheitsmanagementbeauftragter oder Auditor in Ihrem Unternehmen und dadurch keine Weiterbildung nötig. Auf diese Weise werden personelle Ressourcen geschont. Die Mitarbeiter haben somit die Möglichkeit, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, was zusätzlich die Akzeptanz des Informationssicherheitsmanagementsystems im Unternehmen fördert.
Mit einem externen Informationssicherheitsmanagementbeauftragten engagieren Sie gleichzeitig einen Auditor, der bei Ihnen interne Audits durchführt. Dementsprechend haben Sie stets einen Ansprechpartner und persönlichen Berater für externe sowie interne Audits im Informationssicherheitsmanagement an Ihrer Seite. Dank des ISMB werden Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität von Informationen und Daten im Unternehmen sichergestellt.
Unsere Leistungen als externe ISMB entnehmen Sie der folgenden Liste.
Möchten Sie den Schutz Ihrer wichtigen Informationen im Unternehmen sicherstellen, dann engagieren Sie uns als externen Informationssicherheitsmanagementbeauftragter (ISMB). Wir sichern Ihre internen Daten und Informationen effizient und garantieren Ihnen dies auch in Zukunft.
Füllen Sie bei Interesse gerne das unten stehende Kontaktformular aus, rufen Sie uns per Telefon unter 02933 78 63 185 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@iqi-gmbh.de. Wir freuen uns darauf, schon bald von Ihnen zu hören.
Ihnen fehlen die erforderlichen Ressourcen oder die nötige Zeit für die Betreuung des Umweltmanagements in Ihrem Unternehmen? Dann ist für Sie ein externer Umweltmanagementbeauftragter (UMB) die richtige Wahl. Dieser hilft Ihnen bei der Einführung, Aufrechterhaltung und Optimierung eines Umweltmanagementsystems (UMS).
Was ein externer Umweltmanagementbeauftragter ist, welche Aufgaben dieser hat und was die Vorteile eines externen UMB sind, zeigen wir Ihnen in folgenden Artikel.
Ein externer Umweltmanagementbeauftragter (UMB) ist ein von einer Organisation angestellter Berater für das Umweltschutzmanagement im Unternehmen. Er stellt dabei die Einhaltung der Normforderungen nach DIN EN ISO 14001 sicher und sorgt dafür, dass ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess besteht.
Der externe UMB gewährleistet, dass Gefahren und Risiken für die Umwelt und den Menschen vermieden werden und steht dabei im ständigen Austausch mit der Geschäftsführung und den Bereichsleitern.
Zu den Aufgaben des externen Umweltmanagementbeauftragten gehört die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems gemäß der ISO 14001, die Realisierung und Optimierung der unternehmensinternen Umweltmanagementprozesse und die Pflege der relevanten Management-Dokumentation.
Der UMB ist außerdem für die Stärkung des Umweltbewusstseins im Unternehmen verantwortlich, zum Beispiel in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Produktion, Instandhaltung, Logistik/Versand etc.
Des Weiteren hilft der UM-Beauftragte bei der Planung und Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen in allen Bereichen des Unternehmens. Hierzu zählen beispielsweise:
Zu weiteren Aufgaben des UMB gehören die Unterstützung der Geschäftsführung bei der Erstellung der jährlichen UM-Bewertung, das Planen und Dokumentieren der Verbesserung von Umweltprogrammen, das Vorbereiten und Durchführen interner Umweltaudits und das Begleiten während der externen Umweltaudits.
Die Vorteile eines externen Umweltmanagementbeauftragten liegen in der Vermeidung von Betriebsblindheit, der jahrelangen Erfahrung in der Praxis und dem Einbringen von Best Practice Lösungen des UMB.
Dadurch, dass der externe UMB ausgebildet ist und das nötige Wissen mitbringt, kann er Sie mit Änderungen oder Neuerungen der Norm auf dem neuesten Stand halten. Diese Änderungen können schließlich an das UMS im Unternehmen angepasst werden.
Dank des externen Umweltmanagementbeauftragten können sich Mitarbeiter auf ihre wesentlichen Arbeitsbereiche konzentrieren und die Pflege des Managementsystems steht nicht in Konkurrenz zum eigentlichen Tagesgeschäft. Dies wirkt sich positiv auf die Akzeptanz des UMS im Unternehmen aus.
Eine bessere Pflege des Umweltmanagementsystems kann durch den UMB gewährleistet werden, da die Ausführung der notwendigen Aufgaben nicht von der Auslastung der Mitarbeiter abhängt.
Wir von IQI betreuen für Sie Umweltmanagementsysteme nach:
DIN EN ISO 14001
Leistungen beim UMB-System:
Leistungen bei der Management-Dokumentation:
Leistungen bei den Audits:
Bei Interesse unterstützt Sie unser externer Umweltmanagementbeauftragter (UMB) bei der Einführung und Aufrechterhaltung eines UMB-Systems und berät Sie zur Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen. Kontaktieren Sie uns gerne über das unten stehende Kontaktformular und wir melden uns so schnell es geht bei Ihnen zurück.
Unsere beliebte Schulungsreihe zum Qualitätsmanagement in der Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie findet auch im Herbst 2023 wieder statt. Neben dem bewährten "Basiswissen DIN EN 9100/9120" und der "Ausbildung interner Auditor" bieten wir in diesem Jahr erstmalig das Seminar "Ausbildung leitender Auditor" nach DIN EN 9100/9120 an.
Die Seminare finden in der Zeit vom 16.-20. Oktober in drei aufeinanderfolgenden Einheiten an den folgenden Terminen statt:
Basiswissen DIN EN 9100/9120 | 16.10.2023 |
Ausbildung interner Auditor EN 9100/9120 | 17.-18.10.2023 |
Ausbildung leitender Auditor EN 9100/9120 | 19.-20.10.2023 |
Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Seminare, Preise mit attraktiven Kombi-Angeboten und ein Bestellformular finden Sie hier im Seminarprogramm DIN EN 9100/9120 für 2023.
Die ISO/IEC 27001, Ausgabe 2022-10 ist nun erschienen und löst damit die ISO/IEC 27001:2013-10 inkl. dem Technical Corrigendum 1:2014-09 , und 2:2015-12 ab.
Vorrangig beziehen sich die Änderungen auf die in Anhang A beschriebenen Informationssicherheitsmaßnahmen. So wurden 11 neue Sicherheitsmaßnahmen hinzugefügt, 58 aktualisiert und 24 bestehende zusammengeführt. Darüber hinaus wurde die Norm sprachlich sowie hinsichtlich Ihrer Struktur und Handlungsempfehlungen für Unternehmen angepasst.
Wie bei ISO-Revisionen üblich haben zertifizierte Unternehmen 3 Jahre lang (bis November 2025) Zeit, Ihr Managementsystem auf den neuen Standard anzupassen und Rezertifizieren zu lassen.